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Hinweise und Tipps zum Verkauf Ihrer Lebensversicherung

Wer seine Lebensversicherung verkaufen möchte ist natürlich bestrebt, eine möglichst hohe Rendite erzielen. Da jede Gesellschaft die Renditechancen jedoch anders bewertet kommt es zu erheblichen Unterschieden bei der Auszahlung.

Auch wenn das Kapital kurzfristig benötigt wird sollten Kunden daher in jedem Fall mehrere Anbieter vergleichen. Da viele Gesellschaften direkt auf ihrer Homepage ein Angebot anbieten, benötigt man hierfür nur einen geringen Zeitaufwand. Auch gibt es Anbieter, die gleich verschiedene Gesellschaften vergleichen. So erfährt man gleich, wer der günstigste ist. Allerdings sollte man hier beachten, dass nicht alle Gesellschaften in solchen Vergleichen integriert sind.

Verkäufer sollten zudem darauf achten, dass der Verkaufserlös sofort gezahlt wird, möglichst bar. Denn da der Versicherungsschein eine Urkunde darstellt, kann man nach dessen Weitergabe keine Ansprüche mehr geltend machen. Einige Gesellschaften bieten an, den Verkaufspreis in monatlichen oder vierteljährlichen Raten zu zahlen. Dies birgt allerdings das Risiko, dass die Gesellschaft während der Ratenzahlungsdauer insolvent wird, der Verkäufer erhält dann kein Geld mehr. Seriöse Gesellschaften überweisen daher das Geld sofort auf das Kundenkonto. Es gibt so genannte Positiv- und Negativlisten, die erkennen lassen, wem man seine Police ruhigen Gewissens verkaufen kann.

Viele Menschen haben in Verbindung mit der Lebensversicherung eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Hierbei ist zu beachten, dass diese beim Verkauf erlöschen würde, ein neuer Abschluss ist notwendig.

Weiterhin ist für den Verkauf zu beachten, dass die Gesellschaften nicht alle Policen ankaufen. Zwar werden Kapitallebensversicherung von jeder Gesellschaft akzeptiert, fondsgebundene Verträge werden jedoch nur von wenigen Unternehmen angekauft, da deren Risiko höher ist.

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